Himbeere
Rubus idaeus L.
Himbeeren sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund. Diese leckeren, aromatischen Früchte sind eine Quelle von Vitaminen und Mineralien. Sie werden als ein Naturmedikament für Erkältung und andere Beschwerden gehalten. Sie eignen sich für direkten Konsum, als auch für Verarbeitung. Die Produzenten schätzen die Früchte wegen der schnellen Ernte (Anbau der Plantage im Frühling – schon im Herbst des selbes Jahres kann man eine Ernte erzeugen). Der Anbau der Himbeere bereitet keine größeren Probleme und bei einer guten Sortenwahl kann man sich über frische Früchte vom frühen Sommer bis späten Herbst erfreuen.
VORKOMMEN
In der Natur kommt die Himbeere fast in ganz Europa und Teil Asien vor. Sie bevorzugt unterschiedliche Lebensräume – man findet sie an Waldrändern, Berghängen und in Wiesen Gestrüpp. Die zur Zeit in Gärten und Plantagen angebauten Sträucher gehören zu der roten Himbeere, die von der spezifischen Himbeere (Rubus idaeus L.) stammt, Europäischer R. idaeus vulgatus und amerikanischer R. idaeus strigosus Ökotyp. Die Züchter nutzen auch andere Arten bei der Bildung von neuen Sorten. Von Jahr zu Jahr, wegen der originellen Farbe, wächst das Interesse an der gelben Himbeere, die zu der Gruppe der roten Himbeere gehört. Ab und zu findet man in Hausgärten und auf Plantagen Sorten der schwarzen Himbeere, stammend von der Himbeere R. occidentalis. Sie unterscheidet sich nicht nur wegen der schwarzen Farbe der Früchte, sondern auch wegen der Art der Vermehrung (Bedeckung der Triebe und Spitzen). Diese Himbeere trägt Früchte auf zweijährigen Trieben. Interessant ist die purpur Himbeere, die eine Kreuzung der roten und schwarzen Himbeere ist und indirekte Eigenschaften zwischen den Formen hat. In Polen wird sie nicht angebaut.
MORPHOLOGIE
Blätter sind 3-, 5-, 7- blättrig, auf der Oberseite kahl und auf der Unterseite weiß filzig, Seitenblätter sitzend. Blattrand gesägt. Die Blätter der Fruchtbildenden Triebe sind immer 3-blättrig (betrifft nicht neue Sorten, die auf einjährigen Trieben Früchte bilden).
Blüten weiß, in lockeren Trauben oder Rispen, honiggebend.
Früchte bestehen aus zahlreichen roten (seltener gelben oder schwarzen), behaarten kleinen Steinfrüchten in einer Sammelfrucht, nach Erreichen der Reife lösen sich einfach vom Blütenboden ab. Sie enthalten ungefähr 85% Wasser, 1,3% Eiweiß, 0,3% Fett, über 8% Kohlenhydrate, 5,3% Ballaststoffe, 0,5% Mineralstoffe, 2% organische Säuren (u.a. Zitronen, Apfel, Bernstein und Wein). Außer Vitamin C beinhalten auch Vitamin A, E, K, B1, B2, PP, Foliensäure und flüchtige Substanzen – Alkohol, Aroma Aldehyde, Inositol und Lezithin, Anthocyan Farbstoffe.
In Himbeeren kommen auch Anthocyane und Bindungen aus der Polyphenolen Gruppe. Es gilt als erwiesen, dass sie Antioxidation (Antitumor) Eigenschaften haben. Eine ähnliche Wirkung hat die Elagensäure – sie schützt vor Krebserkrankungen und hat antibakterielle und Antiviren Eigenschaften. Die Himbeere ist eine wichtige Quelle einiger Mineralstoffe, wie Eisen (Bestandteil Hämoglobin) und Magnesium (regeneriert die Fasersubstanz der Nerven).
Angebaut werden traditionelle Himbeersorten, die auf zweijährigen Trieben Früchte bilden und von Juli bis August Früchte tragen. Im ersten Jahr bilden sich aus dem Wurzelhals oder Adventivknospen taube Triebe (nicht Fruchtbildende). Jedoch bilden sich in den Blattecken Knospen, aus denen im nächsten Jahr Fruchtbildende Triebe wachsen werden. Nach der abgeschlossenen Fruchtbildung sterben die Triebe ab.
Immer öfter werden Himbeeren mit wiederholender Fruchtbildung angebaut, bei denen die Ernte von Juni bis Herbstfrost dauert. Schon im ersten Jahr, vor dem Ende des Wachstums der Triebe, auf ihrem oberen Abschnitt entwickeln sich Blüten und bilden Früchte (reifen im späten Sommer und Herbst im selben Jahr). Der längere oder kürzere Abschnitt des Triebes, wo sich die Früchte gebildet haben, vertrocknet, aber die tiefer liegenden Knospen bilden Früchte im nächsten Jahr zur üblichen Zeit (VII/VIII).
ANBAUANFORDERUNGEN
• Boden
Himbeeren bevorzugen fruchtbare Böden, reich in Nährstoffe, leicht sauer und durchlässig (können aber nicht zu sandig sein). Wachsen am besten auf Flachland oder leichten Abhängen mit südöstlicher oder südwestlicher Ausstellung. Standort bedeckt von starken Winden, die eine schlechtere Fruchtbildung beeinflussen. Im Winter können sie zum Durchfrieren der Triebe beitragen. Nicht ratsam sind Plantagen auf Gelände mit Frostseen. Himbeeren sollten auch nicht auf Überschwemmungsgebieten (sogar für kurze Zeit) angebaut werden und auch nicht dort, wo das Grundwasser zu hoch ist, denn Wasserüberfluss ist gleich schädlich wie Austrocknung.
• Licht
Himbeeren sollten an sonnigen Standorten angebaut werden.
• Temperatur
Die Mehrheit der zur Zeit angebauten Himbeersorten ist winterhart.
• Wasser
Die Himbeere hat große Ansprüche auf Wasser, weil sie flach verwurzelt ist. Das ist wichtig vor allem in der Zeit der Fruchtbildung und Reife. Wassermangel in dieser Zeit verursacht das Verkleinern der Früchte und als Konsequenz eine kleinere Ernte. Die beste Lösung ist eine Bewässerungsanlage (z.B. Tropflinie – im Gegensatz zum Beregnen erhöht sie das Risiko der Erkrankung der Triebe und Früchte nicht).
PFLEGE
• Vorbereitung des Bodens
Die Vorbereitung des Bodens hat eine große Bedeutung für den Erfolg des Anbaus. Vorteilhafte Vorfrucht für Himbeeren sind Kohlpflanzen, Raps und Wurzelgemüse (außer Kartoffeln, die die Gefahr der Wurzelsystem Erkrankungen steigern können). Auch Getreide ist keine gute Vorfrucht. Vor allem muss das Jäten genau durchgeführt werden (speziell beständiges Unkraut), denn das Jäten der schon angelegten Plantage ist sehr zeit- und arbeitsaufwändig und manchmal sogar unmöglich ohne die Pflanzen zu beschädigen. Die Vorbereitung des Bodens umfasst auch eine organische und mineralische Düngung. Die vorteilhafteste organische Düngung ist der Mist/Dung in einer Menge von 40–50 t/ha ein paar Wochen vor der Pflanzung. Anstatt Mist/Dung kann man auch grüne Pflanzen für das Pflügen verwenden (Senfkorn, Phazelie), mit Humus bereichernden Substanzen oder Humussäuren und effektive Mikroorganismen. Die mineralische Düngung sollte nach einer Bodenanalyse für Nährstoffe erfolgen (zusammen mit dem Ergebnis werden Empfehlungen zur Art und Menge der Düngung gegeben). Ein wichtiger Faktor ist der pH Wert des Bodens. Alkalischer pH-Wert > 8,0 ist für den Anbau von Himbeeren nicht geeignet. Optimaler pH-Wert sollte zwischen 5,5–6,5 sein. In Polen ist die Mehrheit der Böden zu sauer, deshalb ist Kalken nötig. Man sollte jedoch nicht kurz vor der Pflanzung kalken, sondern ein paar Wochen früher (z.B. zur Vorfrucht oder Pflügen).
• Pflanzen
Am besten pflanzt man Himbeeren im späten Herbst oder frühen Frühling. Vorteilhafter ist der Herbst, weil dann die Bedingungen der Feuchte besser sind. Nur auf Gelände mit strengen Wintern ist Frühling besser, weil ansonsten das Risiko des Durchfrierens hoch ist, vor allem in Schneelosen Wintern. Man sollte aber bedenken, dass im Frühling gepflanzte Sträucher eine reichere Bewässerung beanspruchen.
Die Pflanzen sollten in geringer Tiefe gepflanzt werden, am besten 2–3 cm tiefer als im Frühbeet. Nach der Pflanzung sollte man unbedingt die Erde rund um die Pflanze stampfen, was das Durchsickern des Wassers erleichtert, und reich gießen. Wenn die Sträucher im Herbst gepflanzt werden, sollte man ein Hügelchen am Fuße des Strauches formen, um das Gefrieren des Wurzelsystems vorzubeugen.
Himbeeren werden meistens in Reihen mit einem Abstand von 0,5 m gesetzt. Der Reihenabstand hängt von den verfügten Maschinen und der Art der Plantage Führung ab (min. 1,8 m – üblicherweise in Hausgärten, max. 3,5–4 m – auf Warenplantagen). Die beliebteste Art der Führung von Himbeeren ist der Anbau in einem Spalier mit Drähten, auf denen sich die Triebe ausbreiten. Die Konstruktion besteht aus 2 m hohen Stützen (10–12 cm Durchmesser) aufgestellt maximal je 10 m. Zwischen den Stützen wird ein verzinkter Draht gezogen (Durchmesser 3 mm), der erste auf einer Höhe von ungefähr 80 cm, der zweite auf 150 cm.
Richtig gebildete Setzlinge sollten einen (nach Beschneidung) nicht kürzeren als 20-30 cm und 5-7 mm dicken Trieb und 2-3 10 cm lange Wurzeln haben; sollten stark sein und frei von Krankheiten und Schädlingen.
Eine besondere Art von Setzlingen sind die Langtriebe Frigo (Eng. „long cane”) – Setzlinge von Sorten, die auf zweijährigen 1,7 m langen Trieben mit vielen starken, gesunden Knospen Früchte bilden und Ernte schon im ersten Jahr erzeugen. Diese Setzlinge werden in Töpfen mit nackter Wurzel angeboten und vor allem für Anbau im Gewächshaus oder Tunnel angeboten. In letzter Zeit scheint der Anbau revolutioniert durch Langtriebe Frigo, die in einreihigen Systemen (jeweils 7 Stück pro laufenden Meter) gepflanzt werden. Die Pflanzen pflanzt man auf erhöhten Beeten mit einer Tropfanlage, mit Folienbedeckung. Dieses System ermöglicht einen gleichen Zugang zum Licht. Das Resultat ist die Bildung mehrerer Knospen auf der ganzen Länge der Triebe. Erhöhte Beeten begünstigen auch die Ausbreitung der Wurzel.
• Düngung
Im ersten Jahr nach der Pflanzung empfiehlt man eine chlorfreie Mehrstoffdüngung, die Stickstoff, Phosphor, Kalium und Mikroelemente beinhaltet (70 kg N, 70 kg P2O5, und 120 kg K2O auf 1 ha). Wenn die Triebe 10 cm Höhe erreichen, führt man eine ergänzende Stickstoffdüngung ein, üblicherweise in der Menge von 40–50 kg N/ha, in der Form von Ammoniak – oder Kalksalpeter. Die nächste Dosis Stickstoff wendet man Ende Frühling oder Anfang Sommer an in der Menge von 50 kg N/ha.
In den nächsten Jahren definiert der Plantagenbesitzer die Düngung basierend auf dem Aussehen der Pflanzen und der Fülle des Bodens (nach der vorherigen Laboranalyse). Jedoch ist das Prinzip, dass Sorten, die auf einjährigen Trieben Früchte bilden wegen intensiveren Wachstums mehr Düngung brauchen, als die auf zweijährigen Trieben.
• Jäten
Jäten ist eines der ersten Behandlungen, die man sowohl vor der Gründung einer Plantage und während der Vegetationssaison durchführt. Notwendig ist die Entfernung nicht nur von Unkraut, sondern auch von übermäßigen Wurzelsprossen. Diese Sprossen, ähnlich wie Unkraut, konkurrieren um Wasser und Nährstoffe. Sie bilden eine Umgebung, die die Bildung von Triebkrankheiten begünstigt.
Es gibt viele Arten wie man eine Plantage führen kann – herbizidbehandeltes Feld, maschineller Anbau, Rasen (mit häufigem Rasenmähen), Bodenstreuen und erhöhte Beeten. Die Wahl der Methode hängt von den technischen Möglichkeiten auf der Plantage und der lokalen Bedingungen ab.
• Beschneiden
Beschneiden der auf zweijährigen Trieben Früchte bildenden Himbeeren
Im Fall von im Frühling angelegten Plantagen beschneidet man die Pflanzen sofort nach Pflanzung, im Herbst angelegten beschneidet man im frühen Frühling. In beiden Fällen beschneidet man die Setzlinge niedrig bei der Erde.
Beschneiden der bei Stützen wachsenden Himbeeren
Diese Art von Beschneidung bewährt sich in kleinen Gärten, wo es keinen Platz für einen Spalier mit Draht gibt. Nach der Fruchtbildung entfernt man alle Fruchtbildenden Triebe und lässt maximal 5 junge übrig, auf denen im nächsten Jahr Verzweigungen sich bilden werden.
Beschneiden der Himbeeren im Spalier mit Draht
Nach der Ernte schneidet man Triebe, die Früchte erzeugt haben, aus. Man lässt die stärksten diesjährigen jungen Triebe, die man sanft an den ersten Draht auf einer Höhe von ungefähr 1,0 m über der Erde bindet. Man sollte nur die stärksten Triebe wählen. Nachdem sie an den Draht gebunden wurden, sollten sie bis zur Höhe von 1,2 m beschnitten werden.
Beschneiden der auf einjährigen Trieben Früchte bildenden Himbeeren
Die Pflege von diesen Sträuchern unterscheidet sich sehr von der Beschneidung der auf zweijährigen Trieben Fruchtbildenden Pflanzen. Am Ende der Vegetationssaison oder im Vorfrühling schneidet man alle Triebe aus. Beobachtungen des Versuchszentrum für Obst- und Zierpflanzenbau in Brzezna zeigen, dass die Beschneidung auf ungefähr 20 cm Höhe über der Erde vorteilhafter ist als gleich bei der Erde. Man hat beobachtet, dass dann weniger Triebe auswachsen, aber diese dann stärker sind und größere Früchte bilden. Die auf einjährigen Trieben Früchte bildenden Sorten führt man üblicherweise in einer freistehenden Form, deshalb begrenzt sich das Beschneiden in der Saison zur Verengung der Reihe bis 30–50 cm.
• Ernte
Himbeeren gehören zum nicht haltbaren, zerbrechlichem und leicht verderblichem Obst. Man pflückt sie ohne Stängel, denn die Früchte sind gut ausgefärbt, weich und trocken. Eine schnelle Kühlung der Früchte zur Temperatur +2oC; +5oC ist sehr wichtig (maximal bis zu 2 Stunden nach Ernte).
ANBAU UNTER BEDECKUNG
Flache Bedeckung wird üblich bei Himbeeren, die auf diesjährigen Trieben Früchte bilden, angewandt. Im frühen Frühling deckt man junge Triebe mit weißem Faserrohstoff locker ab, damit die Pflanzen eine Höhe von ungefähr 30 cm erreichen. Demnächst (üblicherweise Hälfte Mai) entfernt man den Faserrohstoff. Diese Maßnahme beschleunigt die Vegetation der Pflanzen und dadurch ihre frühere Fruchtbildung. Man hat beobachtet, dass die Erntezeit auf mit Faserrohstoff bedeckten Plantagen kürzer ist.
Dachbedeckung versichert den Pflanzen ein besseres Mikroklima zum Wuchs, Bestäubung der Blüten und Fruchtbildung. Diese Art von Bedeckung geben zwar eine kleine Beschleunigung der Ernte, aber dafür hat man eine große Vergrößerung der Ernte beobachtet. Zusätzlicher Vorteil von diesem System ist die Kontinuität der Ernte auch beim ungünstigem Wetter.
Folientunnels und Gewächshäuser bieten die größte Möglichkeit wenn es um die Steuerung des Erntetermins geht. Es ist die teuerste Methode, aber kann sich lohnen, denn es ist möglich eine Ernte außerhalb des normalen Reifentermins zu erzeugen.
KRANKHEITEN UND SCHÄDLINGE
Zu den Krankheiten, die in unserem Klima eine wirtschaftliche Bedeutung haben, gehören: Viruskrankheiten, Einfrieren der Triebe und Fruchtfäule. Die bedrohlichen Schädlinge sind: Erdbeerblütenstecher, Himbeerkäfer, Blattläuse, Himbeergallmücken, Spinnmilben und Fadenwürmer. Um die Gesundheit der Plantage sollte man sich am Anfang kümmern und gesundes Baumschulmaterial kaufen. In der Saison sollte man die Empfehlungen des Pflanzenschutzprogramms befolgen.
VERWENDUNG
Himbeeren sind nicht nur schmackhaft, sondern auch sehr gesund. Sie gelten als Naturmedikament gegen Erkältung und Halsentzündungen. Ein bekanntes schweißtreibendes Mittel. Verzehr hat einen positiven Einfluss auf das Nervensystem und wegen großem Gehalt an Eisen wird sie Anämie Kranken empfohlen. Außerdem haben Himbeeren Ballaststoffe, die Darmkrebs vorbeugen.
Heileigenschaften der Himbeere sind mit den biologisch aktiven Verbindungen verbunden, vor allem Vitamin C, Anthocyane und Elagsäure. Die Elagsäure ist vor allem ein starker Antioxidans, was mehrere Tests beweisen. Sie verursacht den Verlust der Aktivität von Mutagenen Verbindungen, die eine Ursache von Krebserkrankungen sein können. Die Elagsäure hat außerdem eine antibakterielle und Antiviren Wirkung.
Heileigenschaften haben nicht nur die Früchte, sondern auch Blätter, die Gerbstoffe, organische Säuren, Mineralsalz, Schleime und viel Vitamin C beinhalten. Aufguss aus den Blättern hat eine adstringierende, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung. Er kann auch bei Durchfall, Magen- und Darmerkrankungen verwendet werden. Der Aufguss verringert schmerzvolle Muskelkrämpfe im Darm, Gebärmutter und in den Wänden der Blutgefäße. Die alte tibetanische Medizin empfahl die Blätter bei Nervenkrankheiten, vor allem Neurasthenie und in akuten und chronischen Infektionen.
Wegen des großen Anteils Purin in den Früchten, sollten die Himbeeren nicht durch Personen mit Gicht und Niereninsuffizienz verzehrt werden.
Quellenmaterial
J. Danek „Uprawa maliny i jeżyny” 2014
„Jagodnik”, März/April 2013
https://poradnikogrodniczy.pl
https://www.maliny.com
https://www.truskawka.pl